Das ZPS und das „Sonderbetonkommando“

Das Zentrum für politische Schönheit (ZPS), nach Eigenzuschreibung ein Künstlerkollektiv, das einen „agressiven Humanismus“ vertritt, begann am 02.12.2019 in Berlin eine „Aktion“ unter dem Titel „Sucht nach uns“. Nach eigenen Angaben wollte das ZPS mit der Kampagne die Parteien CDU und CSU vor einer Zusammenarbeit mit der AfD warnen. Das Mittel zum Zweck war eine am Platz der früheren Krolloper aufgestellte Stele aus Stahlblech mit einer Höhe von 2,2 m, die vom ZPS gegenüber Journalisten auf 2,5 m Höhe aufgerundet wurde. In der Mitte war ein beleuchteter Ausschnitt zu sehen, deren Farbe an eine Lavalampe erinnerte, und in der sich Überreste von Opfern der Nazidiktatur befinden sollten, wie das ZPS am 02.12.2019 morgens auf der zur „Aktion“ eingerichteten Website schrieb.:

Wir haben zwei Jahre lang die Orte aufgesucht, an denen die Nazis den Massenmord perfektionierten und industrialisierten. […] Wir haben an 23 Orten 248 Bodenproben genommen und in Labore geschickt. In 175 der Proben fanden sich Hinweise auf menschliche Überreste. […] An einem der Schreckensorte fanden wir metertief Asche und Knochenkohle. Die Säule birgt im Kernstück einen in alle Ewigkeit konservierten Bohrkern aus genau dieser Erde. [1]

Wie so oft, verrutschten dem ZPS bereits hier die Begriffe: Knochenkohle, auch als Tierkohle bekannt, wird aus „grob gemahlene[n] und entfettete[n] Knochen bei rund 700 °C unter Luftabschluss geglüht“, wie die Wikipedia weiß [2], und als Aktivkohle eingesetzt.

Von anwesenden Journalisten und anderen Zeitgenossen wurde die Inszenierung so interpretiert, dass sich in der Stele Überreste von Shoah-Opfern aus dem Vernichtungslager Auschwitz befänden. Später, als dem ZPS die Deutungshoheit über die „Aktion“ verloren gegangen war, widersprach das ZPS und erklärte, die menschlichen Überreste stammten nicht aus Auschwitz, verschweigt aber bis heute, wo die Probe tatsächlich genommen wurde. Wesentlich an der vom ZPS ausgehenden Kommunikation ist hier, dass das ZPS Informationen streut, Fehlinterpretationen zulässt und erst dann reagiert, wenn die Fehlschlüsse (wenn es denn welche sind) dem ZPS schaden [3].

Auschwitz bedeutet Shoah (das ZPS verwendet den Begriff Holocaust). Was bedeutet die Shoah für das ZPS?

Gegenüber dem Magazin Spex (dem Magazin für Popkultur) erklärte der Leiter des ZPS, Philipp Ruch, im Interview am 01.12.2017:

„Weil noch jedes Jahrhundert das vorangegangene an Katastrophen übertroffen hat. Und weil bisher weder auf der Ebene der Vereinten Nationen, noch im Weltsicherheitsrat etwas passiert ist, um den nächsten Holocaust zu verhindern. Wir werden in Asien und in Afrika Dinge erleben, bei denen uns allen noch Hören und Sehen vergeht. Dinge, die sogar den Holocaust noch übertreffen. Und dann? Was waren das nochmal für akademische Debatten in den Achtzigerjahren, die sich um die Singularität des Holocaust drehten?“

Und weiter:

„Die Frage ist nicht, ob der Holocaust singulär ist. Die Frage ist: ob er es bleiben wird. In meinem Schulunterricht muss ich etwas schrecklich missverstanden haben. Als es hieß „Nie wieder Auschwitz!“, dachte ich, ja klar, das schwöre ich jetzt! Es scheint mir heute wenige zu geben, die wissen, dass solche Schwüre nicht gratis sind, dass sie etwas kosten im eigenen Leben.“ [4]

Halten wir fest, dass Ruch sich geschworen hat: „Nie wieder Auschwitz“, und jetzt den Preis dafür zahlt, mit anderen Worten: Er opfert sich auf. [5]

Zu Beginn der Aktion am 02.12.2019 schrieb das ZPS auf seiner Homepage folgende Erklärung [6]:

„Wie blickt das ZPS auf den Holocaust?
Alle Aktionen lassen sich auf die ein oder andere Weise mit dem Holocaust letztbegründen – und ohne ihn selten verstehen. Aber was ist der Holocaust, wenn er vielleicht mehr ist als ein Ereignis in der Zeit?

(1) Der Holocaust kündet von der anhaltenden Präsenz eines zeitlosen, universellen Verbrechens.

(2) Geschichte ist das Ergebnis von Politik. Der Holocaust ist das Ergebnis von Politik. Er verkörpert kein Naturereignis oder fernen Alptraum, sondern die erschreckendste Möglichkeit des Politischen. Den Triumph des Bösen. – Bedenken wir seine politische Mach- und Organisierbarkeit.

(3) Der Holocaust ist das Trauma der Menschheit: das Trauma vom Ende der Aufklärung, des Fortschritts, des Idealismus, der Zeit an sich. Er ist das eigentliche, unentdeckte Ende der Geschichte.

(4) Der Holocaust ist eine durch die Geschichte gelüftete Stelle in Dasein und Wesen des Menschen. Er war nicht. Er ist – in uns. Er ist nicht damals, sondern er ist hier. Da wir den Abgrund nicht schließen können, müssen wir ihn bewachen – für immer.“

Wie wir sehen, hat das ZPS seit der Einlassung Ruchs im Jahr 2017 trotz all der Lyrik im Statement eine neue Position gefunden: Der Holocaust, der mit der Anmerkung zum „nächsten Holocaust“ seine Singularität verlieren würde, ist nun ein ein zeitloses, universelles Verbrechen.

Mit den „Aktionen“ meint das ZPS freilich die eigene, künstlerische Tätigkeit. Wenn sich die „Aktionen des ZPS“ aus dem „Holocaust“ erklären lassen, dann muss das ZPS aus Spezialisten für Geschichte und Wirkung der Shoah bestehen.

Als das ZPS nach quälend langen Tagen am 04.12.2019 einsieht, dass die Zurschaustellung von Leichenteilen zum Verlust der Kommunikationshoheit führt und mit einer „Stellungnahme“ reagiert, erfahren wir:

Wir verneigen uns vor den Opfern des Holocaust und ihren Nachkommen. Unsere Arbeit, unser ganzes politisches und künstlerisches Handeln ist angetrieben von dem Entsetzen über die Verbrechen der Nationalsozialisten, deren Ziel es war, ihren Opfern jegliche Würde abzusprechen – über ihren Tod hinweg.“ [7]

„Entsetzen über die Verbrechen der Nationalsozialisten“ sei der Antrieb des politischen und künstlerischen Handelns des ZPS, erfahren wir. Bedingt dieser Antrieb nicht wenigstens oberflächliche Kenntnisse über den Nationalsozialismus?

Die vergangenen Tage sahen danach aus, als wolle das ZPS in persona Herr Ruch mit letzten Erklärungen für ein wenig Feel-Good-Klima sorgen, um die „Aktion“ abzuschließen und, wie inzwischen geschehen, in der Rubrik „Totalitarismus“ abzulegen.

Am 09.01.2019 bekräftigt Ruch im Tagesspiegel erneut die Bedeutung des Holocaust für die künstlerische Arbeit [8]:

„Aber der Holocaust ist und bleibt die Motivation für all unsere Aktionen und keine wird man vollends verstehen, ohne an ihn zu denken.“

Er verfügt auch über Kenntnisse zum Zusammenhang von Holocaust und Judentum.

Auf die Frage nach kritischen Reaktionen von jüdischer Seite antwortet er am 13.01.2019 der Berliner Zeitung [9]:

„Das sind für uns gewichtige Stimmen und wir verstehen sie.“

Schließlich will der Interviewer wissen, ob der Holocaust für Ruch nun ein Tabu sei. Ruch antwortet:

„Der Holocaust ist immer unser Ankerpunkt. Ohne das Wissen um ihn wird man unsere Handlungen nie ganz verstehen können.“

Dann, etwas später, heißt es noch vom Leiter des ZPS:

„Es wird unser einziger künstlerischer Kommentar zum Holocaust bleiben.“

Am 15.01.2019 liest man auf der Homepage des ZPS die in Stichpunkten gefasste Erklärung zum Holocaust, wenn auch umformuliert.

„Wie wichtig ist der Holocaust?
Keine unserer Aktionen lässt sich ohne die Existenz des Holocaust im Hinterkopf gänzlich verstehen. Der Holocaust kündet für uns von der anhaltenden Präsenz eines zeitlosen, universellen Verbrechens.“

Das ZPS warb schon zu Beginn seiner Aktion um Spenden und bat den potentionellen Spendern sogenannte Perks – Vergünstigungen an. Es handelte sich um materielle Prämien zu bestimmten Mindestspendenhöhen, wobei eine Prämie für den Spender immateriell blieb: Diesen Spendern wurde versprochen, das ZPS würde vom eingezahlten Betrag Zementsäcke kaufen, um für die Stele ein Betonfundament herzustellen. Würde die Herstellung des Fundamentes nicht gelingen, so das ZPS, erhielten die Spender das Geld zurück.

Es wundert also nicht, dass das ZPS eine die Stele umgebende Betonplatte herstellte. Die Fotos dazu zeigen Zementsäcke, eine Gießkanne, eine auf dem Untergrund abgelegte Bewehrungsmatte. Nach solider Arbeit sieht es auf den Fotos eher nicht aus, aber die immerhin – die Zementsäcke waren zu sehen, auch wenn das ZPS ursprünglich auch verlautbarte, es kämen Trommelmischer, die auch tatsächlich auf der Website abgebildet waren.

Die Arbeiten mit Gießkanne und Zementsäcken fanden in aller Frühe des 07.12.2019 statt; am Morgen wurde die Heldentat auf Facebook, Twitter und der Website veröffentlicht. Eine andere Handlung des ZPS am gleichen Tage sorgte dafür, dass es keine große Aufmerksamkeit gab, also löschte das ZPS kurzerhand am Morgen des 09.12.2019 kurzerhand die ursprünglichen Beiträge auf Facebook und Twitter, um sie dann neu zu posten.

Auf Twitter schrieb das ZPS:

„Vergangene Nacht hat unser Sonderbetonkommando (SBK) im Regierungsviertel ein 4 t schweres Stahlbetonfundament unter den Augen der Polizei gegossen. Die Gedenkstätte wurde überarbeitet und der Kern ausgetauscht. Statikergutachten liegt vor. Alles unter: sucht-uns.de“

So oder ähnlich hieß es auch auf Facebook. Das ZPS wurde von vielen darauf hingewiesen, dass sie mit einem Begriff des Nationalsozialismus spielen. Auf Facebook wurde das „Sonderbetonkommando“ am gleichen Tag umbenannt. Auf der Website war der Begriff noch lange zu lesen, bis er in „SBK“ geändert wurde; auf Twitter kann man den Tweet immer noch nachlesen.

Auf Twitter antwortete Remko Leemhuis, der Managing Director des American Jewish Comitee Berlin. Er schrieb zum Tweet des ZPS:

Es ist wirklich nur noch widerlich und abstoßend. „Sonderbetonkommando“? Soll das witzig sein? Die Ermordeten sind für euch doch nur die Kulisse für billige Provokationen.

Das ZPS antwortete:

„Sie kennen aber schon den Begriff „Sondereinsatzkommando (SEK)“, auf den wir direkt mit „Sonderbetonkommando (SBK)“ anspielen, oder?“

Das ZPS hatte aus den Mitteilungen einer Vielzahl von Kritikern zumindest erkannt, dass es um den Begriff „Sonderkommando“ ging; aber trotz der Welle der Kritik sah es sich außerstande, mit einer Google-Suche die eigene Behauptung zu überpüfen, wobei bereits durchschnittliche Zeitungsleser wissen, dass die Abkürzung SEK für Spezialeinsatzkommando steht.

Das ZPS legte gegen Leemhuis nach und verbreitete:

„Ob Sie es glauben oder nicht, es handelt sich hierbei nicht um reine Referenz und die Parallele, die Sie ziehen, ist uns völlig fremd.

Noch ein kleiner Lesetipp für den Abend:…“

Es folgt ein Link auf einen vom ZPS publizierten Band mit letzten Worten von Opfern der Shoah. Man kann das gar nicht anders werten, als dass das ZPS meinte, der Managing Director des AJC Berlin solle die Finger von der Gegenwart lassen und sich mit toten Juden beschäftigen.

Leemhuis entgegnete:

„Euer Schund interessiert mich nicht. Und natürlich habt ihr diesen Begriff bewusst gewählt.“

Noch immer hatte das ZPS kein Einsehen:

„Nein, haben wir nicht. Das können Sie jetzt glauben oder nicht, aber es wäre uns völlig fremd eine solche Anspielung zu machen. Es ist nicht unsere Absicht, die Opfer der Shoa zu verhöhnen – was, sollte die Anpielung beabsichtigt sein – der Fall wäre. Ist er nicht.

In dieser Diskussion hat das ZPS das Wort „anspielen“ bereits verwendet, Leemhuis nicht. Die Wortgruppe „sollte die Anspielung beabsichtigt sein“ ist damit selbstreferentiell. Das ZPS weiß also nun, weshalb der Begriff „Sonderbetonkommando“ Widerspruch hervorruft. Aber weil es nicht die Absicht des ZPS wäre, Opfer der Shoah zu verhöhnen, verwendet das ZPS ihn weiterhin.

Ich setze voraus, dass der Leser weiß, was das Sonderkommando in Auschwitz war, welche Arbeiten zu verrichten die zugehörigen Inhaftierten gezwungen wurden, wie groß die Anzahl der Überlebenden war. Man kann nicht über Auschwitz sprechen, ohne zu wissen, welche Bedeutung das Sonderkommando hatte. Man kann nicht über die Aktion 1005 sprechen, ohne zu wissen, welche Bedeutung Sonderkommandos dabei hatten.

Das ZPS hat zur „Aktion“ eine wissenschaftliche Studie veröffentlicht. Sie heißt „Die Wege der Asche“ und beschreibt die Verwertung menschlicher Überreste in Auschwitz. Das Wort Sonderkommando findet sich darin 93 mal, und im Vorwort schreibt das ZPS:

„Die Intention zu dieser Arbeit liegt jedoch primär darin, die Chronisten und Häftlingen der Sonderkommandos für ihre grausame Gefangenschaft, ihren Überlebenswillen und ihre Nachlässe wissenschaftlich zu würdigen.“

Da ZPS behauptet, der Holocaust wäre zentral für das eigene Schaffen. Ohne den Holocaust könne man die Arbeit der Künstler nicht verstehen. Aber es scheitert bereits an einem für den Holocaust wesentlichen Begriff wie dem des Sonderkommandos. Es liest die eigenen Schriften nicht. Oder aber es ist dem ZPS bewusst, was das Sonderkommando bedeutet, und pfeift auf jede Pietät um eines billigen Jokes willen.

Wie hieß es noch vom ZPS? „Wir verneigen uns vor den Opfern des Holocaust und ihren Nachkommen“ Und „Das sind für uns gewichtige Stimmen und wir verstehen sie.“ Das ZPS hat sich für das Wortspiel mit dem Sonderkommando bis heute nicht entschuldigt.

Ob so oder so: Dieses Zentrum verfügt nicht über die moralische Reife, sich mit dem Holocaust zu beschäftigen, der in den Händen der Künstler eine Verfügungsmasse ist, die sie sie nach Belieben formen wie Kinder Figuren aus Knete. Knete ist Spielzeug, die Shoah nicht. Das sollte jemand den Künstlern sagen.

[1] https://web.archive.org/web/20191202103228/https://sucht-uns.de/

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Tierkohle

[3] Siehe z.B. die Süddeutsche Zeitung: „Anm. d. Redaktion: In einer früheren Version dieses Textes hieß es fälschlicherweise, das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) habe eine ausgedruckte Pressemitteilung verteilt, „aus der hervorging, dass es sich um die Asche von Holocaust-Opfern handeln soll, zu Tage gefördert in Harmense bei Auschwitz.““

https://www.sueddeutsche.de/kultur/zps-zentrum-auschwitz-mahnmal-1.4706218

Auch hinsichtlich der Problematik des 11. Knochens verhielt sich das ZPS so: Obwohl in den sozialen Netzwerken Mutmaßungen zirkulierten, dass dem ZPS ein Knochenfragment verloren gegangen sei, reagierte es über Tage nicht. Als es dann reagierte, drohte es mit Klagen. Inhalte eines bei den Ruhrbaronen erschienenen Textes wurden per Unterlassungserklärung durch das ZPS abgemahnt; der Autor des Textes als Nebenberufsjournalist widersprach nicht, weil er die drohenden Gerichtskosten nicht aufbringen könne. Die an das ZPS durch ihn zu zahlende Vergütung für die Anwaltskosten betrugen ca. 1.700 EUR.

[4] https://spex.de/philipp-ruch-interview-zps/

Dort findet sich auch folgende aufschlussreiche Passage: „Was ich an der Wissenschaft schätze – die aufwändigen Recherchen –, das lässt sich mühelos bei jeder unserer Aktionen weiterbetreiben. Natürlich sind sechsmonatige Recherchen aber finanziell etwas prekär.“

[5] Man beachte die Hinweise des ZPS zu den eigenen Aktionen auf der nicht verlinkten, dennoch vorhandenen Testseite Page50. Die Aufopferung des Philipp Ruch wird mit statistischen Daten aufgerechnet: Anzahl der Presseartikel, Ausstellungen, Anzahl der wissenschaftlichen Arbeiten.

https://politicalbeauty.de/page50.html

[6] https://web.archive.org/web/20191202105429/politicalbeauty.de/hinweise.html

[7] Stellungnahme siehe https://politicalbeauty.de/Media/hera/Stellungnahme.pdf

[8] https://www.tagesspiegel.de/berlin/zentrum-fuer-politische-schoenheit-deshalb-wird-es-keine-aktionen-zum-holocaust-mehr-geben/25400880.html

[9] Siehe hier auch Frage und Nicht-Antwort zu den „Schwurwürfeln“:

„Sie haben online sogenannte Schwurwürfel mit in Glas gegossener Erde für 50 Euro das Stück verkauft. Was sollte das?“

„Wir wollten eine Widerstandsgruppe gründen, eine Georg-Elser-Geheimgesellschaft, die im Falle des Falles weiß, was zu tun ist und die Demokratie nach Artikel 20 Absatz 4 verteidigt. Wenn die AfD die demokratisch-freiheitliche Grundordnung der Bundesrepublik stürzen will.“

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/es-ist-unmoeglich-das-richtige-zu-tun-li.4767